Beatkapelle braucht Bierberatung – Deine Stimme zählt

Verehrtes Publikum, verantwortungsvolle Biertrinkerinnen und Biertrinker. Wir brauchen eure Unterstützung.

Eure Lieblingscombo ziehts ins Ferne: München, Frankfurt und Coburg sind Stationen im Oktober.

Rachen schmieren zum Slogan-Skandieren: Tante Angelika dürstet es nach dem jeweils köstlichsten kühlen Blonden der Stadt – vor, während und nach schweißtreibender Schrammelei.

WELCHE ÖRTLICHEN GERSTENSCHORLEN MÜSSEN WIR DRINGENDST VERKÖSTIGEN? Eure Expertenmeinungen – jetzt unten kommentieren!


18 Gedanken zu „Beatkapelle braucht Bierberatung – Deine Stimme zählt“

  1. Als letzter Hinweis kurz vor Schluss: Es gibt ja in München nicht nur die großen 6 (die ja auch nicht alle eigentständig sind), sondern ab und zu auch mal richtig gutes Bier. Ich empfehle: Giesinger Bräu (https://www.facebook.com/giesingerbraeu). Handgemacht und nicht so einfach zu bekommen. Aber ihr werdet Mittel und Wege finden. Freue mich schon auf Donnerstag, vielleicht krieg ich ja eins ab…

  2. In München kann man auch gerne mal ein Tegernseer Hell oder Schneider Weisse (Tap 7) genießen. Noch ein Tipp für die Nostalgiker: Das Augustiner gibts in ausgewählten Lokalitäten auch noch aus dem Holzfass.

    1. Tegernseher hell ist in der Tat köstlich und auch aus Kölner Kiosken nicht mehr wegzudenken. Auf Schneiders Weisse sind wir gespannt, das kennen wir noch nicht.

  3. Versucht mal, ob ihr in München an Meckatzer kommt. Ein Allgäuer Bier. Wohl eins der besten Biere der Welt (keine Übertreibung oder Ironie). Am besten das „Weiss Gold“. Das Allgäuer Sonntagsbier.

  4. Unbedingt mal Herbsthäuser und Tannenzäpfle probieren. Das sind so richtig gute Biere! In Frankfurt findet man zumindest Tannenzäpfle 😉 wenn ihr sie nicht findet bring ich euch ein paar mit zum Konzert. 🙂

    1. Tannenzäpfle ist auch in Köln verbreitet und beliebt. Auf Herbsthäuser sind wir sehr gespannt!

  5. Das wahrscheinlich bekannteste Bier in München dürfte wohl das Augustiner sein, ist aber nicht zwingend das beste.

    Aber eigentlich gilt es nur zwei Regeln zu beachten:
    „Kenner raten: lasse Spaten!“, und auch vom „Lätschnbräu“ (auf den Flasche steht der hochdeutsche Name Löwenbräu) rät der geneigte Bier-Somelier eher ab.

    Und wenn ihr dann noch einen großen Bogen um alle AldiLidlPennySonstwas-Billigmarken in Plastikfalschen (oder noch schlimmer: DOSEN!) sowie das „Pennerglück Oettinger“ macht, dann macht ihr eigentlich nix falsch.

    Ein bisschen außerhalb Münchens Richtung süden gibt es noch ein paar wenige eigenständige Brauerein, unter Andere ist das „Reutberger“ Bier hier ein echter Tipp!

  6. Also für euch als Kölner sollte jedes Bier dort eine Offenbarung gegenüber dem Einheimischen sein.

    1. JAJA – Kölsch ist mitunter kein „Zuckerschlecken“. Trotztdem freuen wir uns über konstruktive Vorschläge.

  7. In München kann ich Hacker-Pschorr superior empfehlen. Aber nicht zuviel sonst kippt ihr von der Bühne.

    1. Danke für diese Anregung! Wird ausprobiert! Es scheint anscheinend gar nicht sooo einfach zu sein in der Frankfurter Gegend herausragende Biere zu finden.

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